ISSN 1864-5682

Gründung des NJVK Herrmann

Oberst Herrmann - ein restrikttiver Führungsoffizier und Major Fruhner, Kommandeur der Flugzeugführerschule Brandenbur-Briest verfolgten die Umsetzung einer irren Idee. Die zweimotorige Nachtjagd ließ mit überzeugenden Erfolgen auf sich warten und die drohende Verstärkung von einfliegenden britischen und später US-ameriaknischen Bomberverbänden ließen die Idee reifen, mit Hilfe der einmotorigen Nachtjagd dieser Situation Herr zu wrden.

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Am 22.04.1943 sollte das Nachtjagdversuchskommando in Brandenburg Briest aufgestellt werden, allerdings gab es bis in die ersten Maiwochen keine richtige Einsatzbereitschaft wegen mangelnder Ausrüstung und fehlender Technik.

 

Major Herrmann schlug vor, dass einsitzige Jäger im Zielgebiet der Bomber mit Hilfe massiver Suchscheinwerfereinsätze und mit Flakfeuer vom Boden aus operieren könnten, um ihre Ziele zu bekämpfen. Diese Operationen wurden im Mai und Juni 1943 über Berlin unter dem Codenamen "Wilde Sau" erstmalig im scharfen Einsatz getestet.

 

 

Grüne 1, Rufzeichen: PT+GT

Waffenwart Peter Gleining auf HLW

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Hajo Herrmanns grüne "1N",Fw 190A6 Wnr. 550445 mit 4 Abschüssen

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Hajo Herrmanns grüne "1", Fw 190A6 Wnr. 550445 mit 7 Abschüssen

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Grafik zur Fw 190A (c) Cl. Sundin

Luftwaffendokument

weisung-fuer-den-einsatz-h-hermann-1-3.pdf

Weisungen für den Einsatz NJVK Herrmann
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